Als wahrscheinlich einer der ältesten Heilmethoden der Menschheit sind wir alle in unserem Leben schon mal der Massage begegnet und sei es nur instinktiv, wenn man sich ein gestoßenes Körperteil reibt und drückt, um den Schmerz zu lindern.
Warum tun wir das?
Weil‘s gut tut!
Denn die Wirkung einer Massage erstreckt sich über die behandelte Stelle auf den ganzen Körper hinaus und schließt auch die Psyche und die alllgemeine Befindlichkeit mit ein.
Die Wirkungen auf den Körper sind so vielfältig, daß ich hier nur ein paar nennen möchte:
Unser Erkenntnisstand wird sich hier sicher erweitern, da einige interessante Wirkungen derzeit noch diskutiert werden.
Ein anderer Aspekt, der die Massage für uns so wertvoll macht ist, daß wir dort unser Wesen, unseren Kern völlig unmittelbar „am / im eigenen Leib“ erfahren können, wenn wir uns dieser Möglichkeit öffnen.
Als Schüler der Samuel – Hahnemann – Schule durfte ich einerseits die tiefgehende Massagearbeit von Stefan Braselmann erleben und mich ebenso tief von der Leibarbeit berühren lassen, die uns Andreas Krüger nach der Lehre von Karlfried Graf Dürckheim näher gebracht hat. Beide Formen der Heilarbeit haben es mir als etwas „kopflastigen“ Menschen ermöglicht, sowohl als Behandler als auch als Behandelter in den Zustand des Fließens zu gelangen und haben ein Gefühl von Heilung auf Ebenen des Seins hinterlassen, welche für mich nur schwer in Worte zu kleiden ist.
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